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Kernbankensysmeme: GFT als Partner der IT-Modernisierung Ende Juni 2017 hat Avaloq, renommierter Anbieter eines Kernbankensystems, bekannt gegeben, dass die BHF-Bank em Zukunft bei ihrer IT-Infrastruktur auf die Avaloq Banking Suite setzt. Partner bei der Umsetzung Dieser Komplexen IT-Modernisierung sind Onshore-Experten aus der Schweiz und Deutschland sowie aus dem spanischen Avaloq-Nearshore-Center der GFT. Wir haben mit Flavio Curti, Geschftsfhrer GFT Schweiz, gesprochen, onde morre Finanzinstitute im IT-Bereich aufstellen mssen, um im Wettbewerb zu bestehen. GFT-Blog: Nach einigem Abwarten hat die Mehrzahl der deutschen Banken und Sparkassen auf ein neues Kernbankensystem umgestellt oder befindet sich gerade im Migrationsprozess. Welchen Schritt mssen die Institute with ihrer IT in Ihren Augen als nchstes tun, wenn sie den Systemwechsel abgeschlossen haben Flavio Curti: Ein Systemwechsel ist nicht nur eine IT-Umstellung, sondern immer eine komplette Transformação de banco em vielen Bereichen und betrifft Prozesse, Produkte, Arbeitsablufe und vieles mehr. Hufig werden bei Umstellungen nicht direkt alle Mglichkeiten ausgeschpft. Entweder, weil man sich erst einmal auf Kernbereiche konzentriert hat, oder weil Optimierungsmglichkeiten durch die neue Software einfach noch nicht bekannt waren. Wenn ein neues System também está habilitado, é um exemplo de um filme. Detailarbeit: Schritt fr Schritt muss man das neue Sistema analisando e desligando Eigenen Zwecke optimieren. Zudem ist die weitere Standardisierung der Systemlandschaft, também inklusive der umgebenden Systeme, eine sehr wichtige Aufgabe. Natrlich muss man bei einer Systemumstellung auch priorisieren. Soll heien: Whrend der Umstellung bleiben viele Dinge unerledigt. Dieser Stau muss natrlich im Anschluss direkt und gezielt aufgelst werden, Damit die Bank auch em Zukunft schnell auf neue Themen reagieren kann. Die IT in Banken ist oft der zweitgrte Kostenblock nach den Personalkosten. Wie sieht die ideale Verteilung des IT-Budgets auf die verschiedenen Segmente aus, die sicherstellt, dass Banken mit ihrer Technologie zukunftsfhig sind Bei der Betrachtung der IT-Kosten ist Transparenz das oberste Gebot. Insbesondere die Verteilung zwischen Change-The-Bank (CTB) e Run-The-Bank (RTB) ist grundlegend fr die Beantwortung dieser Frage. Tipischerweise fllt der Groteil der Kosten im RTB e também beim Erhalt des Status Quo. Die CTB-Kosten fr Compliance und gesetzliche Anforderungen muss man auch rausrechnen, wenn es um die Zukunftsfhigkeit einer Bank geht. Studien zeigen, dass nur ungefhr 10 bis 17 Prozent der IT-Investitionen no inovador Manahmen entfallen. Reden wir ber die Bank der Zukunft ou banco digital, ist das zu wenig. Hier knnen Banken aber aktiv steuern: Gelingt es, beim RTB zu sparen, knnte zumindest ein Teil zur Finanzierung von Initiativen eingesetzt werden, die die Bank auch strategisch voranbringen. Foi nomeado deutsche Finanzdienstleister von Banken im Ausland und deren IT-Strategie lernen Die Stratégia de banco e Finanzdienstleister im Ausland unterscheiden sich stark voneinander. Im Vergleich zum europischen Ausland haben die deutschen Banken aber eine sehr gute Ausgangsposition. Viele auslndische Mitbewerber kmpfen noch mit komplexen gewachsenen Strukturen im Backend-Bereich, die viele deutsche Banken bereits erfolgreich modernisiert haben. Allgemein betrachtet haben Banken em fast allen Lndern in den vergangenen Jahren die Verantwortung fr die IT-Strategie em Richtung Business verlagert. Die IT wird hier também verstanden als Dienstleister fr wertschpfende Prozesse, entsprechend wird sie an den Bedrfnissen des Endkunden und den Produkten der Bank ausgerichtet. Dies geht einher mit einer Reduktion des Backoffice-Bereichs, schnelleres Straight-Through-Processing (STP) lst zunehmend kostenintensive manuelle Prozesse ab. Viele auslndische Banken setzen hierbei stark auf Standardlsungen und richten ihre Prozesse an diesen Lsungen aus. Die Banken differenzieren sich hier nicht mehr ber die IT, sondern gezielt ber den Mehrwert e Finkunden. Em Diesen Mrkten sind die Standardlsungen von Avaloq, Temenos oder iflex stark vertreten. CODEn 2017 startet durchBei IT-Kosten ist Transparenz das oberste Gebot Flavio Curti ist Experte fr Kernbankensysteme. Flavio Curti GFT Der Systemwechsel von Kernbankensystemen stellt Finanzinstitute vor groe Herausforderungen. Im Entrevista com Springer fr Profissionais erklrt Flavio Curti, Geschftsfhrer bei GFT Schweiz, worauf es dabei ankommt. Springer fr Profissionais: Nach einigem Abwarten hat die Mehrzahl der deutschen Banken und Sparkassen auf ein neues Kernbankensystem umgestellt oder befindet sich gerade im Migrationsprozess. Welchen Schritt mssen die Institute mit ihrer IT in Ihren Augen als nchstes tun, wenn sie den Systemwechsel abgeschlossen haben Curti: Ein Systemwechsel ist nicht nur eine IT-Umstellung, sondern immer eine komplette Transformação de banco em vielen Bereichen und betrifft Prozesse, Produkte, Arbeitsablufe Und vieles mehr. Hufig werden bei Umstellungen nicht direkt alle Mglichkeiten ausgeschpft. Entweder, weil man sich erst einmal auf Kernbereiche konzentriert hat, oder weil Optimierungsmglichkeiten durch die neue Software einfach noch nicht bekannt waren. Wenn ein neues System também está habilitado, é um exemplo de um filme. Detailarbeit: Schritt fr Schritt muss man das neue Sistema analisando e desligando Eigenen Zwecke optimieren. Zudem ist die weitere Standardisierung der Systemlandschaft, também inklusive der umgebenden Systeme, eine sehr wichtige Aufgabe. Natrlich muss man bei einer Systemumstellung auch priorisieren. Soll heien: Whrend der Umstellung bleiben viele Dinge unerledigt. Dieser Stau muss natrlich im Anschluss direkt und gezielt aufgelst werden, Damit die Bank auch em Zukunft schnell auf neue Themen reagieren kann. Die IT in Banken ist oft der zweitgrte Kostenblock nach den Personalkosten. Wie sieht die ideale Verteilung des IT-Budgets auf die verschiedenen Segmente aus, die sicherstellt, Dass Banken mit ihrer Technologie zukunftsfhig sind Weitere Artikel zum Thema: Bei der Betrachtung der IT-Kosten ist Transparenz das oberste Gebot. Insbesondere die Verteilung zwischen Change-The-Bank (CTB) e Run-The-Bank (RTB) ist grundlegend fr die Beantwortung dieser Frage. Tipischerweise fllt der Groteil der Kosten im RTB e também beim Erhalt des Status Quo. Die CTB-Kosten fr Compliance und gesetzliche Anforderungen muss man auch rausrechnen, wenn es um die Zukunftsfhigkeit einer Bank geht. Studien zeigen, dass nur ungefhr 10 bis 17 Prozent der IT-Investitionen no inovador Manahmen entfallen. Reden wir ber die Bank der Zukunft ou banco digital, ist das zu wenig. Hier knnen Banken aber aktiv steuern: Gelingt es, beim RTB zu sparen, knnte zumindest ein Teil zur Finanzierung von Initiativen eingesetzt werden, die die Bank auch strategisch voranbringen. Foi nomeado deutsche Finanzdienstleister von Banken im Ausland und deren IT-Strategie lernen Die Stratégia de banco e Finanzdienstleister im Ausland unterscheiden sich stark voneinander. Im Vergleich zum europischen Ausland haben die deutschen Banken aber eine sehr gute Ausgangsposition. Viele auslndische Mitbewerber kmpfen noch mit komplexen gewachsenen Strukturen im Backend-Bereich, die viele deutsche Banken bereits erfolgreich modernisiert haben. Allgemein betrachtet haben Banken em fast allen Lndern in den vergangenen Jahren die Verantwortung fr die IT-Strategie em Richtung Business verlagert. Die IT wird hier também verstanden als Dienstleister fr wertschpfende Prozesse, entsprechend wird sie an den Bedrfnissen des Endkunden und den Produkten der Bank ausgerichtet. Dies geht einher mit einer Reduktion des Backoffice-Bereichs, schnelleres Straight-Through-Processing (STP) lst zunehmend kostenintensive manuelle Prozesse ab. Viele auslndische Banken setzen hierbei stark auf Standardlsungen und richten ihre Prozesse an diesen Lsungen aus. Die Banken differenzieren sich hier nicht mehr ber die IT, sondern gezielt ber den Mehrwert e Finkunden. Em Diesen Mrkten sind die Standardlsungen von Avaloq, Temenos oder iflex stark vertreten. Flavio Curti ist Managing Director Bei dem Techologieunternehmen GFT Schweiz und Experte fr Kernbankensysteme.